Aktuelles

09. April 2024

Café am Dienstag

Selbstverwaltetes Stadtteilzentrum Gasparitsch, Selbstverwaltetes Stadtteilzentrum Gasparitsch, Rotenbergstr. 125, 70190 Stuttgart

Keine Veranstaltung gefunden!

Das Leben von Hans Gasparitsch

Veranstaltung zur Lebensgeschichte von Hans Gasparitsch mit Lesung aus seinem Buch „Hanna, Kolka, Ast und andere“ Auch dieses Jahr möchten wir rund um Hans Gasparitsch Geburts- und Todestag wieder auf …

Erinnerung an Hans Gasparitsch wach halten

Was bedeutet für Dich Freiheit?

Konzerte im Februar und März

Café am Dienstag

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Auch dieses Jahr möchten wir rund um Hans Gasparitsch Geburts- und Sterbetag wieder auf unseren Namensgeber aufmerksam machen.

Dazu machen wir dieses Jahr eine Veranstaltung, bei welcher wir das Leben von Hans Gasparitsch in einem Vortrag vorstellen wollen. Außerdem lesen wir Passagen aus seinem Buch „ Hanna, Kolka, Ast und andere“ vor. In diesem Buch hat Hans Gasparitsch sehr verständlich die damalige Situation dargestellt und gibt damit Einblick in das Leben junger Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus.

Herzliche Einladung am Sonntag, 7. April, 16:30 Uhr ins Stadtteilzentrum Gasparitsch.

#gasparitsch #0711 #stuttgart #stuttgartost

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Heute vor 89 Jahren, am 14. März 1935, schrieb Hans Gasparitsch mit roter Farbe die Worte „Rot Front“ und „Hitler = Krieg“ an die Sockel der Rossebändigerstatuen im Stuttgarter Schlossgarten. Der Schriftzug wurde schnell bemerkt, sodass die Stuttgarter Polizei eine Fahndung startete.
Hans Gasparitsch geriet noch am gleichen Abend in eine Polizeikontrolle und wurde anhand roter Farbspritzer auf seiner Kleidung und weil er die restliche Farbe noch bei sich hatte, festgenommen und inhaftiert. Er wurde im Hotel Silber verhört und nach der Untersuchungshaft zusammen mit anderen Mitgliedern der so genannten „Gruppe G“, der er angehörte, wegen Vorbereitung zum Hochverrat zu 2 1/2 Jahren verurteilt. Er wurde ins Landesgefängnis Ulm gebracht. Aber auch nach dem Absitzen der Gefängnisstrafe blieb er in Haft – wurde in Schutzhaft genommen – und so war er bis zur Befreiung durch amerikanische Truppen im April 1945 in den Konzentrationslagern Welzheim, Dachau, Flossenbürg und Buchenwald inhaftiert.

#gasparitsch #stuttgart #0711

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Ab sofort jeden Freitag von 14-16 Uhr:
kostenlose Hausaufgaben-Betreuung und Nachhilfe für Kinder und Jugendliche aus dem Stadtteil durch eine Fachkraft. ✏️📄📚

Bringt eure Hausaufgaben, Fragen und dafür notwendigen Materialien mit.

In den Schulferien findet die Hausaufgabenbetreuung nicht statt.

#gasparitsch #stuttgartost #stuttgart #0711

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Für unsere Gasparitsch Blättle-Ausgabe #4, die gerade in der Mache ist, möchten wir euch die Frage stellen:

❓Was bedeutet für dich Freiheit?❓

Die Antworten wollen wir in der nächsten Ausgabe abdrucken.

Schreib deine Antwort gerne in die Kommentare oder per Mail an blaettle@gasparitsch.org

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In dem letzten Post unserer Vorstellung der Artikel des Gasparitsch-Blättle #3 geht es heute um eine Origami-Faltanleitung.

Die Anleitung für den Origami-Fisch könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) herunterladen oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Ausprobieren

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Heute stellen wir euch unser Bilderrätsel vor, das ihr auch in unserer Gasparitsch-Blättle Ausgabe #3 finden könnt.

Erkennt ihr die Orte aus Stuttgart-Ost? Schickt uns eure Lösungen zu und wir losen dann einen Gewinner/eine Gewinnerin aus. Den ganzen Artikel und die Bilder des Rätsels könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen und Knobeln

#gasparitsch #gasparitschblättle

19 0

Freut euch heute auf einen weiteren Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3:

Kolumne: Back to reality – oder lieber doch nicht?

Vor dem Computer rumhängen und durch Stuttgart-Ost streifen sind zwei meiner Lieblingsbeschäftigungen. Manch eine:r mag das Gammeln nennen, ich nenne es Leben – so oder so ähnlich begegne ich den Unkenrufen von Menschen, die weder dem analogen noch dem digitalen Flanieren etwas abgewinnen können.

Beides miteinander kombiniert birgt einerseits die Gefahr beim Blick auf das Handy überfahren zu werden, andererseits aber auch Überraschungen – so wie ChatGPT. Gefeiertes KI Tool, das – wenn man denn den Stimmen so glauben darf – bald die Macht übernehmen wird. Grund genug für mich das Ganze mal zu testen und ChatGPT mit knappen Wortvorgaben nach meinem Lieblingsstadtteil zu befragen:

„Stuttgart-Ost: Tradition und Moderne treffen aufeinander. Historischer Marktplatz, Theaterhaus, Rosensteinpark und kulinarische Vielfalt – ein bunter Stadtteil.“
Ein bunter Stadtteil – ja, da kann ich mitgehen. Schwieriger wird es dann mit dem historischen Marktplatz, dem Theaterhaus und dem Rosensteinpark – oder hat ChatGPT den innerkapitalistischen Drang nach Expansion schon so verinnerlicht und kündigt die Großmachtfantasien des Bezirksbeirats an? Ich weiß es nicht. …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

18 0

Heute stellen wir einen weiteren Artikel aus der Gasparitsch-Blättle Ausgabe #3 vor.

Der rote Osten – Teil 2 – oder auch: Eine kleine Geschichte von Stuttgart-Ost

Im ersten Teil des Artikels haben wir die Entwicklungsgeschichte Stuttgart-Osts von den Anfängen bis hin zur Entwicklung als „Hort“ der Arbeiter*innenklasse Anfang des 20. Jahrhunderts nachgezeichnet. Weiter geht es in diesem Artikel mit der Entwicklung des Stuttgarter Osten ab 1914.

Der 1. Weltkrieg

Um die Auswirkungen des 1. Weltkriegs auf den „roten Osten“ besser einordnen zu können müssen wir etwas ausholen. Im Vorfeld des 1. Weltkriegs – also nach der Ermordung des Thronfolgers Österreich-Ungarns im Juni 1914 – wurde im deutschen Reich eine Mobilmachung für den Krieg losgetreten, die bis dato seinesgleichen suchte. Es wurde versucht mit der Notwendigkeit des Krieges in der Bevölkerung eine regelrechte Euphorie auszulösen. Dies führte sogar dazu, dass Teile der Arbeiter*innenbewegung in die angebliche Verteidigung der Ehre von Österreich-Ungarn mit einstimmte und nicht nur den ausgerufenen Burgfrieden zwischen den Ausgebeuteten und Ausbeutern unterstützte, sondern auch den Kriegskrediten zustimmte, die am 4. August 1914 verabschiedet wurden. Dies stellte in der Geschichte der europäischen Arbeiter*innenbewegung eine Zäsur dar1 und führte zu einer Spaltung zwischen denen, die zur „Vaterlandsverteidigung“ den Krieg und das unendliche Leid guthießen und denen, die weiterhin an sozialistischen Inhalten festhielten und sich von der Sozialdemokratie trennten.

Es ließe sich vieles über die Zeit des ersten Weltkriegs und deren Auswirkung auf den Stuttgarter Osten schreiben. Da das den Rahmen des Artikels sprengen würde hier nur in aller Kürze: Das Leid des Krieges ging natürlich auch nicht an den Familien in Stuttgart-Ost vorbei und hinterließ über Jahrzehnte Spuren.

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Heute stellen wir euch einen Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3 vor, in dem es darum geht, was Peter im Gasparitsch macht:

… und was machst du so im Gasparitsch, Peter?

An dieser Stelle möchten wir einen konkreten Einblick in die Aktivitäten im Gasparitsch geben. Hierfür interviewen wir aktive Personen, die erzählen, was sie im Gasparitsch machen, was sie antreibt und welche Visionen und Wünsche sie haben.

Hallo Peter. Schön, dass du da bist und mit uns das Interview führst. Was machst du so im Gasparitsch?

Das ist eine gute Frage. Weil ich mach’ alles und nichts. Also, ich bin von Beginn an mit dabei, habe das Gasparitsch mit aufgebaut, hatte aber nie eine offizielle Funktion, sondern habe immer das gemacht, was angefallen ist. Das heißt, ich sehe mich so ein bisschen als inhaltlicher Hausmeister vom Gasparitsch, bei dem es darum geht, die Ideen zu platzieren, auf den Weg zu bringen und gemeinsam mit anderen umzusetzen. Und das umfasst sowohl einzelne Aktivitäten wie bspw. die Feste, aber auch längerfristige Projekte wie das Gaspa Blättle. …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Freut euch heute auf einen weiteren Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3:

„Wir möchten den Menschen im Iran Mut geben!“ – Interview mit dem Jina Freedom Movement

Im September 2022 hat sich im Iran eine Protestbewegung gegen die Unterdrückung der Menschen im Iran Bahn gebrochen. Wir haben dies zum Anlass genommen das Jina Freedom Movement, das sich im Gasparitsch trifft, zu interviewen, um einen besseren Einblick in die Hintergründe der Proteste zu bekommen. …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Freut euch heute auf einen weiteren Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3, in welchem sich @wandel.handel vorstellt:

„Wandel.Handel ist ein LebensMittelPunkt“ – Interview mit Wandel.Handel

Mögt ihr euch und eure Initiative kurz vorstellen?

Wandel.Handel ist auf den ersten Blick ein Unverpackt-Laden mit Café. Hier handeln wir solidarisch und gemeinwohlorientiert. Sind selbstverwaltet, selbstorganisiert und orientieren uns nicht an Profit. Unser Selbstverständnis bei den Dingen, die wir kaufen und verkaufen ist, dass die Produkte biologisch angebaut, fair gehandelt und möglichst regional und saisonal bezogen werden. Wir sehen in unserem Laden aber noch viel mehr. Er ist ein LebensMittelPunkt: ein Ort, der die Möglichkeit bietet, innerhalb einer Nachbarschaft gemeinsam nach Wegen hin zu einem nachhaltigen zukunftsweisenden Lebensstil Ausschau zu halten. …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Im heutigen Artikel
der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3 geht es um den Stadtteilclub Ostend:

„Ein Stadtteil, in dem der Mensch über dem Profit steht“ – Interview mit dem Stadtteilclub Ostend

Mögt ihr euch und eure Initiative kurz vorstellen?

Wir als Stadtteilclub Ostend sind ein Anlaufpunkt für Menschen aus dem Stadtteil und darüber hinaus, die sich politisch einbringen wollen, um den Stadteil lebenswerter zu gestalten. Dazu treffen wir uns einmal im Monat und planen verschiedene Aktivitäten.

Was möchtet ihr erreichen?

Wir wollen einen Raum für Diskussionen, Austausch und gemeinsame Aktivitäten bieten und damit ein solidarisches Miteinander im Stadteil fördern. Dabei legen wir Wert darauf, dass die Menschen im Stadteil durch Inhalte, Aktionen und durch Kampagnen selbst etwas an ihren Lebensbedingungen ändern.

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Freut euch heute auf einen weiteren Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3:

„Wir kommen zusammen, um Feminismus eine laute Stimme zu geben.“ – Interview mit dem Frauenkollektiv Stuttgart

Mögt ihr euch und eure Initiative kurz vorstellen?

Das Frauenkollektiv Stuttgart gibt es seit 2016. Wir treffen uns regelmäßig und arbeiten zu verschiedenen feministischen Themen miteinander. Wir sind eine Gruppe von Frauen*, die sich zum Ziel gesetzt haben, gegen die patriarchalen Strukturen in der Gesellschaft, gegen den herrschenden Sexismus und gegen die doppelte Unterdrückung der Frau* in der Gesellschaft vorzugehen. Grundlegend dafür ist für uns auch eine antikapitalistische Haltung, denn eine Befreiung der Frau kann es nur geben, wenn wir unsere Gesellschaft von Grund auf ändern. …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Heute stellen wir einen weiteren Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3 vor:

Über Mitbestimmung im Betrieb und Stadtrat – Ein Gespräch mit Tom Adler

Tom Adler verbindet durch seine Geschichte als langjähriger Betriebsrat bei Daimler und als Stadtrat verschiedene Ebenen des Kampfes um (Mit-)bestimmung und Arbeiterkontrolle auch über den betrieblichen Rahmen hinaus. Aus dem Grund haben wir Tom Adler zu seiner Geschichte, den Kämpfen und zum Thema (Mit-)bestimmung interviewed.

Kannst du dich zu Beginn vorstellen und etwas zu deiner Geschichte erzählen?

Mein Name ist Tom Adler. Ich bin inzwischen 69 und bin in Fellbach vor Jahren zur Schule gegangen und hab bei der Arbeiterwohlfahrt in Stuttgart Zivildienst gemacht.�Handwerk war zu der Zeit als ich fertig war mit der Schule ein erstrebenswerter Beruf. Und parallel dazu gab es unter Linken seinerzeit die Debatte, ob es nicht sinnvoll sei, bei seiner Berufswahl in den Betrieb zu gehen. Das haben dann auch viele Leute gemacht, auch die die schon ein Studium angefangen hatten. Damit konnte ich als Linker zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: erstens mir einen schönen und coolen Berufswunsch erfüllen – nämlich Schreiner – und zweitens damit auch im Trend zu liegen – in den Betrieb zu gehen und sich mit der Arbeiterklasse zu verbinden.�Ich hab dann im Stuttgarter Osten bei der Möbelfabrik Glöckle angefangen, die es damals in der Rotenbergstraße gab. …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Heute stellen wir einen weiteren Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3 vor:

Kommentar: Mitbestimmung – wir wollen mehr!

Wir können in dieser Ausgabe viel über den Begriff „Mitbestimmung“ lesen und was Mitbestimmung mit dem Stadtteilzentrum Gasparitsch zu tun hat. Beim Erstellen der Ausgabe bin ich allerdings immer wieder über den Begriff gestolpert. Wenn ich mir überlege, was ich unter Mitbestimmung ganz persönlich verstehe, stelle ich fest, dass ich den Begriff für das Stadtteilzentrum Gasparitsch nicht ganz passend finde, er ist mir zu passiv, da passiert nicht genug. Ich stelle mir für das Gasparitsch was Aktiveres vor. Mitbestimmung ist mir zu wenig – es klingt danach, als gäbe es Bestimmer*innen, die entscheiden und dann darf man mitentscheiden, nachdem bereits vorentschieden wurde. Klar – auch das ist ein kollektiver Aspekt, aber es wirkt hierarchisch und es klingt nach wenig gemeinsamem Überlegen, Handeln, Diskutieren, ohne Hierarchien und ohne echten, kollektiven Austausch.

Mitbestimmung ist für mich, wie ich es erlebt habe bei einem Prozess zur Stadtgestaltung, bei dem eine Bürgerbefragung durchgeführt wurde und ich als Anwohnerin dann entscheiden durfte, ob in meiner Straße Orangen- oder Zitronenbäumchen gepflanzt werden. Aber aktiv einbezogen wurde ich nicht in den Prozess, dass die Straße, in der ich wohne, umgestaltet wird, das wurde an anderer Stelle entschieden und ich hatte dann nur die Wahl zwischen verschiedenen Bäumchen. …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Heute ein weiterer Artikel aus der Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3:

Was hat Mitbestimmung mit dem Gasparitsch zu tun?

Es gibt verschiedene Formen der Mitbestimmung, wie bereits im vorherigen Artikel gezeigt. Sei es im Kontext von Arbeit, von politischer Bildung oder in der Pädagogik – Mitbestimmung ist ein wichtiges Gut in der Gestaltung der Gesellschaft und bei der Erfüllung von (kollektiven) Bedürfnissen.
Auch im Stadtteilzentrum Gasparitsch hinterfragen, überprüfen und diskutieren wir regelmäßig, wie wir alle gemeinsam die Gesellschaft auf eine gute Art gestalten können und welche Bedürfnisse noch zu wenig abgedeckt sind durch den Alltag in der kapitalistischen Welt, in der wir leben. Denn unser Anspruch ist, dass das Stadtteilzentrum Gasparitsch ein Raum ist, in dem Mitbestimmung und Mitgestaltung möglich ist und in dem gemeinsam geschaut wird, wie das erreicht werden kann.

Wie sieht das denn konkret aus? …

Den ganzen Artikel könnt ihr auf unserer Homepage (Link in Bio) oder nicht-digital im Stadtteilzentrum Gasparitsch lesen.

Viel Spaß beim Lesen

#gasparitsch #gasparitschblättle

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Heute fangen wir an, die Artikel unserer neuen Gasparitsch-Blättle-Ausgabe #3 vorzustellen, in den nächsten Tagen werden wir euch weitere Artikel daraus vorstellen. Viel Spaß beim Lesen.

Mitbestimmung – Teilnahme oder Gestaltung?

Mitbestimmung –
Ein Thema, von dem wir alle, die im Gasparitsch engagiert sind, sagen würden, dass es ganz zentrales Thema für ein Stadtteilzentrum wie das Gasparitsch ist. Was aber genau bedeutet das eigentlich, Mitbestimmung? Und warum ist es für das Gasparitsch so wichtig? Was unterscheidet Mitbestimmung in unserem Stadtteilzentrum von der Mitbestimmung in anderen Stadtteilzentren oder Einrichtungen?

Betrachten wir zuerst das Wort mitbestimmen. Zusammengesetzt aus der Vorsilbe „mit“ und dem Verb „bestimmen“. Der Bedeutung nach beschreibt es einen gemeinschaftichen Vorgang: das Bestimmen und das Dabeisein beim Bestimmen. Meint also: Mit anderen – Gleichgesinnten oder Andersdenkenden – gemeinsam zu bestimmen. Oder steckt im Wort nicht auch:
– Es gibt schon „Bestimmer“ und jede/jeder darf nur mitmachen, also mitbestimmen?
– Bestimmen Menschen ihr Leben selbst, oder bestimmen sie es mit?
– Welche Formen der Mitbestimmung gibt es? …

Den kompletten Text findet ihr auf der Gasparitsch-blättle Homepage – Link in der Bio

Wer lieber nicht-digital liest: die Ausgabe könnt ihr auch im Stadtteilzentrum oder in verschiedenen Läden in Stuttgart-Ost mitnehmen.

#gasparitsch #gasparitschblättle

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